Die Grossbank hat einen neuen Chefstrategen für das Fixed-Income-Geschäft in Asien ernannt. Er pendelt zwischen London und Singapur.

Farriy_RayRay Farris (Bild) wird seinen neuen Posten ab dem 1. März in Angriff einnehmen. Als Chefstratege des Fixed-Income-Bereichs in Asien-Pazifik ist Farris verantwortlich für die Kooperation und Koordination der verschiedenen Fixed-Income-Abteilungen in der Region. Zudem wird er nahe mit den Handels- und Verkaufs-Abteilungen in Kontakt stehen, wie «Finance Asia» berichtet.

Sämtliche Fixed-Income-Abteilungen in der Region haben an Farris zu rapportieren. Er selber berichtet an Kasper Bartholdy, dem Strategie-Chef für die Emerging Markets, sowie an Jonathan Wilmot, dem globalen Chefstrategen der Bank. Diese beiden Vorgesetzten sind beide in London stationiert. Lokal hat Farris daher an den Fixed-Income-Chef der Region, Carsten Stoehr, zu rapportieren.

Farris ist erstmals 1998 als Ökonom zur Credit Suisse gestossten und kehrte 2001 zur Schweizer Grossbank zurück. Damals war er mitverantwortlich für die Etablierung einer Forex-Strategie im asiatischen Raum.

Welche Schweizer Privatbank bietet an der Börse nun das grösste Potenzial?
Welche Schweizer Privatbank bietet an der Börse nun das grösste Potenzial?
  • Julius Bär, weil der Kurs seit dem Signa-Debakel genügend gesunken ist.
    20.34%
  • Vontobel, weil das Unternehmen 2024 die Wende im Asset Management schaffen wird.
    8.75%
  • EFG International, weil die Bank keinerlei interne Probleme bekundet und stark wächst.
    14.8%
  • UBS, weil die Grossbank auch als Privatbank enormes Potenzial bietet.
    46.46%
  • Banque Cantonale Vaudoise, weil sie unter den Kantonalbanken ein grosses Private Banking anbietet.
    9.64%
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