Der Institutional-Sales-Desk der Grossbank in Australien wird neu besetzt. Dessen ehemaliger Leiter hatte sich kürzlich im Handelsraum geprügelt.

Die Nachricht, dass sich Mark Fitzgerald und Georg Kanaan in den Handelsräumlichkeiten der UBS in Sydney eine Prügelei geliefert hatten, machte letzte Woche in den Medien die Runde.

Nun hat die Grossbank die Konsequenzen aus der Affäre gezogen. Neu wird John Spencer die Institutional-Sales leiten, wie «The Australian» berichtet. Kanaan, der diesen Posten zuvor innehatte, wird weiterhin bei der UBS bleiben, hat aber seine leitenden Funktionen verloren. Zudem berichtet die Zeitung, dass Fitzgerald, ein ranghoher Investmentbanker, die Bank verlassen hat.

 

War die Übernahme der Credit Suisse durch die UBS rückblickend gesehen die beste Lösung?
War die Übernahme der Credit Suisse durch die UBS rückblickend gesehen die beste Lösung?
  • Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.
    26.63%
  • Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.
    19.22%
  • Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.
    27.52%
  • Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.
    9.39%
  • Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.
    17.24%
pixel