Neu führen vier Personen eine vereinigte Wertschriftenabteilung. Angetrieben wird diese Entwicklung von dem Abgang des Fixed-Income-Chefs.
Der Co-Leiter der Fixed-Income-Abteilung der UBS, Dimitrios Psyllidis, verlässt die Bank aus persönlichen Gründen, wie unter anderem «Business Week» und das «Wall Street Journal» berichten. Psyllidis wird in seine Heimat Griechenland zurückkehren, um eigenen Geschäften nachzugehen, heisst es.
Dimitrios Psyllidis war im August 2009 von Merrill Lynch zur UBS gestossen.
Durch diesen Abgang kommt es bei zu einer Verschiebung auf Management-Ebene in der UBS-Investmentbank. Neu sollen Yassine Bouhara, Francois Gouws, Roberto Hoornweg und Raveej Misra als gemeinsame Co-Chefs die Wertschriften-Abteilung der Bank leiten.
Dabei werden das Aktien- und das Fixed-Income-Geschäft, die zuvor noch separat geführt wurden, unter einem Dach zusammengeführt. In den vergangenen Quartalen hatte die UBS im Investmentbanking mit starken Einbussen zu kämpfen.
Laut CEO Oswald Grübel ist die Aufstockungsphase im Investmentbanking vorbei, nun kommt es zu Konsolidierungen. Dieser Schritte würde in das von Grübel angesprochene Schema passen. «Unser Ziel ist es, Wachstum durch hohe Intensität voranzutreiben und unseren Kunden verbesserte Handels- und Verkaufsmöglichkeiten zu bieten», schreibt Investmentbank-Chef Carsten Kengeters in einem Memo laut «Wall Street Journal».
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.62%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.19.19%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.27.54%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.42%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.23%
