Zwei neue Managing Directors sollen das Onshore-Geschäft in Russland forcieren – einer vor Ort, einer von Zürich aus.
Michael Knoll stösst von PricewaterhouseCoopers, wo er als Partner und Leiter der M&A-Beragtergruppe bei Unternehmensfinanzierungen tätig war, zur Credit Suisse, wie «Financial News» berichtet. Bei seinem neuen Arbeitgeber wird Knoll nun in Moskau stationiert und ist für das Onshore-Private-Banking verantwortlich.
Dabei rapportiert er an Felipe Godard und Steven Hellman. Godard ist Leiter des Private Banking für Russland, Zentral- und Osteuropa sowie Griechenland, während Hellman als CEO für Russland fungiert.
Zusammen mit Knoll kommt Jason Clark zur Grossbank. Er wird von Zürich aus die Beratung und den Verkauf für die Marktgebiete Russland, Osteuropa und Griechenland überschauen und rapportiert ebenfalls an Godard.
Clark kommt von der Royal Bank of Scotland. Dort arbeitete er als globaler Chef für Investmentprodukte. Beide CS-Neulinge sind im Range eines Managing Directors eingestellt worden.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.63%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.19.18%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.27.55%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.41%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.22%
