Die Gewinnavance spiegelt sich im Personal. Im vergangenen Jahr wurde der Headcount der Gruppe um 17 Prozent nach oben geschraubt – Tendenz steigend.

Dank einem Anstieg der Beratungsmandate um 17,3 Prozent und einer Zunahme der verwalteten Vermögen um 1,2 Milliarden Franken auf ein Total von 7,8 Milliarden Franken konnte die VZ Gruppe 2010 stark organisch wachsen. Sie schaffte im vergangenen Jahr 73 deshalb neue Stellen. Dieser Trend soll 2011 weiter fortgesetzt werden und 60 bis 80 zusätzliche Arbeitsplätze generieren.

Das starke Wachstum schlug sich auch im Gewinn der Gruppe nieder. Der Reingewinn stieg 2010 um 34,4 Prozent auf 49,3 Millionen Franken, während der Betriebsertrag um 20,7 Prozent auf 132,9 Millionen Franken kletterte.

Gewinnsteigerung in Aussicht gestellt

Das gute Ergebnis gibt dem Verwaltungsrat den Anlass, die Dividende zu erhöhen. Diese soll von 1.70 Franken auf 2.30 Franken angehoben werden.

Für das kommende Jahr rechnet Matthias Reinhart, Präsident des Verwaltungsrats und Vorsitzender der Geschäftsleitung, mit einer weiteren Steigerung des Geschäftsergebnisses. «Sofern sich die Finanzmärkte stabil entwickeln, erwarten wir im laufenden Jahr ein Ertragswachstum von 15 bis 20 Prozent. Die Kosten werden voraussichtlich weniger stark steigen, darum sollte der Gewinn noch etwas stärker wachsen», so Reinhart.

Hier finden Sie die offenen Stellen bei VZ.

Welche Schweizer Privatbank bietet an der Börse nun das grösste Potenzial?
Welche Schweizer Privatbank bietet an der Börse nun das grösste Potenzial?
  • Julius Bär, weil der Kurs seit dem Signa-Debakel genügend gesunken ist.
    20.21%
  • Vontobel, weil das Unternehmen 2024 die Wende im Asset Management schaffen wird.
    8.75%
  • EFG International, weil die Bank keinerlei interne Probleme bekundet und stark wächst.
    14.91%
  • UBS, weil die Grossbank auch als Privatbank enormes Potenzial bietet.
    46.44%
  • Banque Cantonale Vaudoise, weil sie unter den Kantonalbanken ein grosses Private Banking anbietet.
    9.69%
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