Die Genfer Vermögensverwalterin rechnet mit einem Silberpreises auf 40 Dollar die Unze. Vor allem wegen der anhaltend hohen Importe Chinas.

China war bis 2004 von Peru und Chile noch der grösste Silberproduzent, Union Bancaire Privée sieht in den wachsenden physischen Einfuhren Chinas nun einen wichtigen Grund für die Hausse am Silbermarkt. Daneben wirken auch die starken Mittelzuflüsse in physisch unterlegte ETF preistreibend.

Als dritten Haussefaktor nennt UBP in ihrem neusten Commodity Monthly die Erholung der industriellen Nachfrage.

Sie geht von einem durchschnittlichen jährlichen Wachstum der Nachfrage für die Münzen- und Medaillenproduktion von 20 Prozent auch für 2011 und 2012 aus. Die ETF-induzierte Nachfrage werde bis 2012 ein jährliches Wachstum von 15 Prozent wahren.

Und hier ist der Link zum Commodity Monthly zum Silbermarkt.

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