Der Händler mit 25 Jahren Praxis hat die Fronten in Richtung Bank of America gewechselt, wo er im Wealth Management zum Einsatz kommt.
Jeremy Brown wird künftig als Leiter für Investment Solutions für Europa, den Nahen Osten und Afrika (EMEA) im Wealth Management der Bank of America eingesetzt.
Diese Stelle wurde neu für den UBS-Veteran geschaffen. Er wird für seinen neuen Arbeitgeber von London aus agieren und an Mark Curtis, den internationalen Chef für Investment Solutions, rapportieren, wie das Branchenjournal «Financial News» berichtet.
Bei der UBS war Brown Aktien-Derivat-Händler. Er verantwortete den Derivate-Fluss und produktübergreifende Verkäufe an institutionelle Kunden.
Vor diesem Posten war er bei der Schweizer Grossbank als Fixed-Income Derivate-Händler tätig. Ehe er zur UBS stiess, sammelte Brown bei der Skandinaviska Enskilda Banken erste Erfahrungen als Derivat-Händler.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.62%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.51%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.28.3%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.14%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.42%
