Bei der UBS kommt es im Bereich Währungshandel zu einer Auswechslung. Der globale Co-Chef Arie Adler wurde seines Amtes enthoben.
Im Investmentbanking der Grossbank ist es in den vergangenen Wochen zu grossen Neuausrichtungen gekommen. So scheint auch der preisgekrönte Forex-Handel, der vom Fachblatt «Euromoney» zum weltweit zweitbesten gekrönt wurde, nicht ausgelassen zu werden.
Arie Adler ist nicht mehr Co-Chef der globalen Forex-Abteilung, berichtet eine informierte Quelle gegenüber «Reuters».
Die UBS habe intern verkündet, dass George Athanasopoulos nun den Geschäftsbereich zusammen mit Chris Vogelgesang, dem bisherigen Co-Leiter, verantworten wird. Adler soll der Bank aber erhalten bleiben.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.65%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.43%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.28.3%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.31%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.31%