Die Bank will in Asien ausbauen – und beantragte deshalb eine volle Banklizenz für Hongkong. Nun soll vor Ort ein Buchungszentrum eröffnet werden.

Die Hong Kong Monetary Authority hat Crédit Agricole Suisse eine sogenannte Full Banking Licence erteilt. Diese Lizenz erlaubt es der Bank, ihre Private-Banking-Aktivitäten in Hongkong zu erweitern und vor Ort ein Buchungszentrum aufzubauen.

«Die Banklizenz in Hongkong und die Eröffnung eines Buchungszentrums ermöglichen uns, unser Produkt- und Dienstleistungsspektrum auszubauen, in Renminbi zu handeln, das Angebot unserer Niederlassung in Singapur zu ergänzen und auf diese Weise den stetig wachsenden Ansprüchen unserer Kunden in der Region zu entsprechen», sagt Georges Zecchin, Leiter von Crédit Agricole Suisse in Asien.

Crédit Agricole Suisse hatte 2007 im Rahmen einer limitierten Banklizenz eine Niederlassung in Hongkong gegründet. Der Standort beschäftigt heute 88 Mitarbeiter. Die seit 130 Jahren in der Schweiz ansässige Crédit Agricole Suisse verfügt über ein internationales Zweigstellennetz mit mehr als fünfzehn Standorten und besitzt vier Buchungszentren in Genf, Nassau, Singapur und nun auch in Hongkong.

 

 

 

Welche Schweizer Privatbank bietet an der Börse nun das grösste Potenzial?
Welche Schweizer Privatbank bietet an der Börse nun das grösste Potenzial?
  • Julius Bär, weil der Kurs seit dem Signa-Debakel genügend gesunken ist.
    20.17%
  • Vontobel, weil das Unternehmen 2024 die Wende im Asset Management schaffen wird.
    8.78%
  • EFG International, weil die Bank keinerlei interne Probleme bekundet und stark wächst.
    14.92%
  • UBS, weil die Grossbank auch als Privatbank enormes Potenzial bietet.
    46.45%
  • Banque Cantonale Vaudoise, weil sie unter den Kantonalbanken ein grosses Private Banking anbietet.
    9.68%
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