BarArmlederDie Privatbank präsentiert rund 150 Kunstwerke aus ihrer Sammlung in einem neuen Online-Museum.

 

Julius Bär hat eine der umfangreichsten Unternehmenssammlungen von Schweizer Gegenwartskunst. Da die Werke ausserhalb von Ausstellungen nicht der Öffentlichkeit zugänglich sind, präsentiert die Bank jetzt eine Auswahl der Objekte in einem virtuellen Museum.

 

Unter dieser Adresse sind momentan rund 150 Kunstwerke zu sehen, darunter die zuletzt erworbenen Stücke.

Mittels interaktiver Slideshow kann man sich die Werke anschauen sowie per Mausklick weitere Informationen und detaillierte Ansichten der einzelnen Objekte aufrufen. Eine Suchfunktion ermöglicht die Recherche nach bestimmten Kriterien (Art der Werke, Zeitraum, Technik, Künstler).

In den kommenden Monaten wird das virtuelle Museum von Julius Bär schrittweise auf 500 Exponate ausgebaut.

«Wir freuen uns, dass wir im Internet ein breites Publikum mit unserer Sammlung vertraut machen können. Kunst ist ein Allgemeingut, das wir mit anderen teilen möchten», sagt der Kurator der Kunstsammlung, Christian Zingg.

Die Kunstsammlung von Julius Bär wurde 1981 ins Leben gerufen. Seitdem erwarb die Bank fast 2500 Werke. Der Fokus der Sammlung liegt auf den Werken junger, zum Zeitpunkt der Anschaffung meist unbekannter Schweizer Künstlerinnen und Künstler. Damit fördert Julius Bär das bildnerische Schaffen in der Schweiz.

Nahezu alle Kunstwerke sind in den Räumlichkeiten der Bank in mehreren Ländern ausgestellt – in den Kundenzonen ebenso wie in den Büros der Mitarbeiter. Teile der Sammlung werden immer wieder für Ausstellungen zur Verfügung gestellt.

Erwähnt sei, dass auch die Credit Suisse ihre Kunstsammlung per Internet dem Publikum eröffnet hat — hier finden Sie die CS-Sammlung.

→ Zu den offenen Stellen bei der Bank Julius Bär in der Schweiz.

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