Ein US-Gericht befand, dass die Namen der Bankern, denen im Fall Madoff Unsauberkeiten vorgeworfen werden, veröffentlicht werden dürfen.

Es geht um Angestellte von JP Morgan, Citigroup und UBS: Diesen Banken macht Madoff-Treuhandverwalter Irving Picard schwere Vorwürfe, doch in den veröffentlichten Versionen seiner Klageschriften (hier gegen die UBS) hatte er die Namen vieler Angestellter geschwärzt.

Dagegen wehrten sich nun diverse US-Medien, darunter «New York Times», CNBC und NBC (hier die Meldung auf CNBC). Die Banken wiederum beurteilten die Veröffentlichung als unnötig, und sie befanden, dadurch könnten ihre Angestellten stigmatisiert werden.

Der zuständige Einzelrichter Burton Linkman urteilte nun aber, dass das amerikanische Konkursrecht «stark auf der Voraussetzung baut, dass die Gerichtsdokumente in Konkursverfahren der Öffentlichkeit zugänglich sind.»
Welche Schweizer Privatbank bietet an der Börse nun das grösste Potenzial?
Welche Schweizer Privatbank bietet an der Börse nun das grösste Potenzial?
  • Julius Bär, weil der Kurs seit dem Signa-Debakel genügend gesunken ist.
    20.2%
  • Vontobel, weil das Unternehmen 2024 die Wende im Asset Management schaffen wird.
    8.75%
  • EFG International, weil die Bank keinerlei interne Probleme bekundet und stark wächst.
    14.97%
  • UBS, weil die Grossbank auch als Privatbank enormes Potenzial bietet.
    46.43%
  • Banque Cantonale Vaudoise, weil sie unter den Kantonalbanken ein grosses Private Banking anbietet.
    9.65%
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