Im Vergleich zu ihrer Konkurrenz fällt die Verbleibquote nach IPOs bei der Credit Suisse am höchsten aus und sie stellt damit Branchenführer in den Schatten.

Auf der Dealogic-Liste der besten Bookrunner rangiert die Credit Suisse lediglich auf dem vierten Platz. An der Spitze thront dort Goldman Sachs, die bei Private-Equity-IPOs seit 2006 als Bookrunner für ein Volumen von 28,1 Milliarden Dollar gesorgt hat.

Betrachtet man jedoch die Verbleibquote in der Phase nach dem Börsengang, so setzt sich die Credit Suisse klar an die Spitze. Diese liegt für die von der Schweizer Grossbank betreuten IPOs bei 78 Prozent, wie «Financial News» berichtet. Der Branchendurchschnitt ist hier mit 64 Prozent wesentlich tiefer angesetzt.

 

Welche Schweizer Privatbank bietet an der Börse nun das grösste Potenzial?
Welche Schweizer Privatbank bietet an der Börse nun das grösste Potenzial?
  • Julius Bär, weil der Kurs seit dem Signa-Debakel genügend gesunken ist.
    20.23%
  • Vontobel, weil das Unternehmen 2024 die Wende im Asset Management schaffen wird.
    8.75%
  • EFG International, weil die Bank keinerlei interne Probleme bekundet und stark wächst.
    14.96%
  • UBS, weil die Grossbank auch als Privatbank enormes Potenzial bietet.
    46.36%
  • Banque Cantonale Vaudoise, weil sie unter den Kantonalbanken ein grosses Private Banking anbietet.
    9.69%
pixel