Der Schweizer Bank gehörte eines der wichtigsten Gebäude in der Silicon-Valley-Stadt San Mateo – jetzt wurde sie es endlich los. Das «Benjamin Franklin Hotel» in San Mateo südlich von San Francisco war seit 2009 im Besitz der UBS: Die Bank hatte es im Rahmen der Sanierung einer Immobiliengruppe übernommen. Seit 2007 stand das Haus – immerhin das prominenteste Gebäude der Stadt – leer.

Nun gelang es der UBS, das 99-Zimmer-Hotel zu verkaufen; der Preis soll zwischen 5 und 6 Millionen Dollar gelegen haben, meldete die Lokalpresse (zum Beispiel hier und hier).

Bemerkenswert ist der Käufer: Tim Draper, ein kalifornischer Venture-Capital-König, der unter anderem zu den Start-Financiers von Skype und Hotmail gehörte. Seine Pläne mit dem Haus wolle er erst später bekanntgeben, so Draper.

 

 

War die Übernahme der Credit Suisse durch die UBS rückblickend gesehen die beste Lösung?
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