Norbert Reis kehrt von der Carlyle Group zur CS zurück. Er wird Vice Chairman der Investmentbank im EMEA-Raum.

M&A-Spezialist Norbert Reis hatte im November 2007 von Credit Suisse zur Carlyle Group gewechselt: Im Range eines Managing Director wurde er für den Private-Equity-Riesen im europäischen Buyout-Team tätig – und dabei vor allem zuständig für Deals in Deutschland und Österreich.

Jetzt kehrt er zu seinem alten Arbeitgeber zurück. Norbert Reis, 53, wird ab Mai als Vice Chairman des CS-Investmentbanking für Europa, Nahost und Afrika amtieren. Dies bestätigte die Bank gegenüber «Financial News». Das Engagement, so die Analyse von «Financial News», spiegle auch den zunehmend heftigen Kampf um Marktanteile im deutschsprachigen M&A-Markt.

Reis war schon damals, zu seiner ersten Zeit bei CS, an wichtigen Deals im deutschen Sprachraum beteiligt gewesen. Er hatte dabei unter anderem als Co-Head des M&A-Department in Europa sowie als Co-Chef des Investmentbanking in Deutschland amtiert.

 

War die Übernahme der Credit Suisse durch die UBS rückblickend gesehen die beste Lösung?
War die Übernahme der Credit Suisse durch die UBS rückblickend gesehen die beste Lösung?
  • Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.
    26.28%
  • Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.
    18.68%
  • Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.
    28.3%
  • Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.
    9.45%
  • Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.
    17.3%
pixel