Die Gründung der neuen Bankengruppe Quilvest Wealth Management wurde erfolgreich abgeschlossen. Der Zusammenschluss mit CBP war im Dezember genehmigt worden.
Im Dezember 2010 hatten die Aufsichtsbehörden grünes Licht für den Zusammenschluss der Quilvest-Gruppe und der Compagnie de Banque Privée (CBP) gegeben. Dabei wurden die drei Geschäftseinheiten Quilvest Switzerland in Zürich, Quilvest Banque Privée in Paris sowie Compagnie de Banque Privée in Luxemburg zusammengeführt.
Heute ist die Bankengruppe im Bereich Vermögensverwaltung und Multi-Family Office unter dem Namen Quilvest Wealth Management tätig.
«Dank des Zusammenschlusses der renommierten, international tätigen und erfolgreichen Gesellschaften, können wir uns als starke Finanzgruppe den Herausforderungen von Morgen stellen. Um unseren Kunden die bestmöglichen Dienstleistungen im Private Banking und Asset Management anbieten zu können, ist es erforderlich an allen bedeutenden Finanzplätzen in Europa, Asien und Südamerika anwesend zu sein», kommentieren Michel Abouchalache, CEO der Gruppe Quilvest und Marc Hoffmann, Geschäftsführer und Verwaltungsratsmitglied von Quilvest Wealth Management, die Zusammenführung.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.65%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.19.23%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.27.5%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.38%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.24%
