Der Nordasien-Chef verlässt die Zürcher Bank, um eine Karriere als unabhängiger Vermögensverwalter zu starten. Er erhält tatkräftige Unterstützung.

Andrea Benenati wird Julius Bär Ende Juni verlassen, berichtet wie das Branchemagazin «Asianinvestor» berichtet. Die vakante Stelle wird von da an der derzeitige CEO für Asien und den Nahen Osten, Thomas Meier, besetzten. Er wird somit zusätzlich die Leitung der Niederlassung in Hongkong übernehmen.

Benenati hatte seinen Posten als CEO für Nordasien Anfang 2006 übernommen und spielte beim Aufbau des Asien-Geschäfts der Bank eine wichtige Rolle. Er habe seine Zeit bei der Julius Bär genossen. Doch nun sei es Zeit, ein eigenes Geschäft aufzubauen, sagte Benenati gegenüber «Asianinvestor» weiter.

Ganz alleine wird Benenati sein Geschäft nicht starten. Mit Alexander Floersheim bekommt er Unterstützung durch den Leiter des Investment Advisory bei Julius Bär, der zusammen mit Benenati die Bank verlässt.

Offene Stellen bei der Julius-Bär-Gruppe finden Sie unter diesem Link.

 

 

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