Das Wealth Management Americas der Grossbank hat in kurzer Zeit fünfzehn Kundenberater angestellt und setzt damit seinen Personalausbau fort.
Von Personal-Exodus kann im Wealth Management Americas der UBS keine Rede sein. Seit Jahresbeginn hat die Abteilung von Robert McCann 124 neue Berater eingestellt, schreibt «Reuters». Damit liegt die Schweizer Grossbank rund fünfzig Prozent über dem Wert des Vorjahres.
Jüngst sind gleich fünfzehn neue Kundenberater zur UBS gestossen. Diese bringen es zusammen auf 1,5 Milliarden Dollar an verwalteten Vermögen und generieren jährlich 14 Millionen Dollar an Gebühren.
Michael Winn und David James kommen von Oppenheimer & Co zur UBS und werden in Century City in Kalifornien zum Einsatz kommen. Das Dreierteam David Scharff, Colin Kowalski und Gary Vance wurde von Morgan Stanley Smith Barney in Centerville, Ohio, abgeworben.
Von der Bank of America ist James Bingham in Las Vegas zur UBS gestossen, während Angel Valle zum internationalen Wealth Management Team in New York kommt.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.37%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.19.21%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.27.98%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.25%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.19%
