Der Komplize des Insider-Händlers und ehemaligen UBS-Investmentbankers Igor Poteroba wurde zu 26 Monaten Gefängnis verurteilt.
Bereits im März dieses Jahres wurde das Urteil gegen Igor Poteroba ausgesprochen. Der ehemalige UBS-Mann hatte zusammen mit dem nun verurteilten Alexei Koval gearbeitet. Während vier Jahren erhielt Koval Tipps zu mehreren anstehenden Übernahmen oder Fusionen, an denen Poteroba arbeitete.
Für diese Insider-Informationen habe er Poteroba bezahlt, gab Koval nun vor Gericht zu und zeigte sich reuig. «Meine Taten haben viel Zerstörung und Leiden bei vielen Leuten verursacht», sagt Koval gegenüber dem Nachrichtenportal «Bloomberg».
Bis zu seiner Verhaftung im März 2010 hatte der 37-jährige Koval bei Northern Trust gearbeitet. Wie Poteroba hatte auch Koval seine Tat gestanden und für schuldig plädiert. Die beiden Betrüger verbüssen ihre Haftstrafen nun zusammen in demselben Gefängnis.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.59%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.19.23%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.27.53%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.4%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.25%
