Die Grossbank plant angeblich, ihr Personal aus Stamford abzuziehen und bis 2015 in New York zu konzentrieren.
Rund eine Stunde Zugfahrt ausserhalb von New York befindet sich der grösste Trading-Floor der Welt. In Stamford, Connecticut, beherbergt die UBS auf 34'000 Quadratmetern rund 1400 Angestellte. Wenn das Gerücht über einen möglichen Umzug des Handelsraums in die Tat umgesetzt wird, können sich bald viele UBS-Investmentbanker das Pendeln sparen.
Dieses Gerücht kursiert nun schon seit einiger Zeit. Und heute berichtet nun das Nachrichtenportal «Bloomberg» unter Berufung auf eine Quelle, die mit der Sache vertraut sei, dass die UBS bis 2015 ihre Einheit von Stamford nach New York in das neue World Trade Center übersiedeln wolle.
Die Verlagerung habe teilweise schon begonnen, einige Leute im Aktienhandel und Investmentbanking hätten schon in anderen Räumlichkeiten in New York eine neue zwischenzeitliche Unterkunft gefunden. Die übrigen Angestellten sollen im Verlauf des Jahres folgen, heisst es.
«Wir evaluieren routinemässig unsere Raumverteilung, wenn Pachtverträge auslaufen und neue Räumlichkeiten verfügbar werden», kommentiert UBS-Pressesprecherin Torie von Alt gegenüber «Bloomberg».
Ob es stimmt, dass die Grossbank mit Larry Silverstein über eine mögliche Miete von 250'000 Quadratmetern Bürofläche in einem der vier neuen World-Trade-Center-Türme am Verhandeln ist, wollte die Bank nicht kommentieren.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.61%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.19.2%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.27.57%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.38%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.25%
