Mit der Einrichtung des zweiten Banking Solutions Center in der Schweiz baut IBM sein Beratungsangebot für hiesige Finanzinstitute aus.

Neben dem bereits bestehenden Standort in Lausanne kündigt IBM nun den Aufbau eines zweiten Banking Solutions Center in Zürich an; das neue Schwerpunktzentrum wird am hiesigen Hauptsitz in Altstetten errichtet.

Der blaue Riese reagiert damit auf die verschärften regulatorischen Anforderungen an die Finanzhäuser, die auch ihre IT-Infrastruktur auf Vordermann bringen müssen.

Die Beratung und Betreuung von Banken ist für IBM nichts Neues, das IT-Unternehmen verfügt über langjährige Erfahrung in der Umsetzung von branchenspezifischen Lösungen. Durch den zweiten Standort in der Schweiz soll das bisherige Center in Lausanne neu positioniert und gestärkt werden. Beide Center verfügen über spezifische Lösungskompetenzen für die Bankenbranche und können diese Erfahrung dadurch besser bündeln und Synergien nutzen, lässt IBM verlauten.

 

Welche Schweizer Privatbank bietet an der Börse nun das grösste Potenzial?
Welche Schweizer Privatbank bietet an der Börse nun das grösste Potenzial?
  • Julius Bär, weil der Kurs seit dem Signa-Debakel genügend gesunken ist.
    20.3%
  • Vontobel, weil das Unternehmen 2024 die Wende im Asset Management schaffen wird.
    8.79%
  • EFG International, weil die Bank keinerlei interne Probleme bekundet und stark wächst.
    14.9%
  • UBS, weil die Grossbank auch als Privatbank enormes Potenzial bietet.
    46.38%
  • Banque Cantonale Vaudoise, weil sie unter den Kantonalbanken ein grosses Private Banking anbietet.
    9.63%
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