Kaderleute berichten von entsprechenden Zusicherungen aus der UBS-Zentrale.

UBS-Spitzenleute hätten Kaderleuten gegenüber intern versichert, dass die Bank ihre Löhne erhöhen werde, um Top-Banker anziehen respektive halten zu können – dies meldet die «Financial Times».

Unter dem Titel «UBS-Zusage ans Personal, bei Löhnen zu konkurrieren» verweist das Blatt auf  die vielen Abgänge, welche die Investmentbank in den letzten Monaten erlitt – während die Schweizer Öffentlichkeit wegen der Löhne «intensiven Druck» auf die UBS ausübe.

Nun werde sich die UBS bemühen, an Standorten wie New York und Hongkong Marktlöhne zu offerieren, berichtet ein UBS-Mann.

Ein anderer wird zitiert mit dem Satz: «Es gab Versicherungen, dass die Firma intelligent genug ist, um zwischen den einzelnen Standorten zu differenzieren, aber auch entschlossen genug, dies umzusetzen.»

War die Übernahme der Credit Suisse durch die UBS rückblickend gesehen die beste Lösung?
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