«Goodies», die mit Geld nicht zu haben sind, werden von schwerreichen Bankkunden umso mehr geschätzt. Die Société Générale setzt dabei auf Golfprofis.
Die Société Générale wirbt mit speziellen Mitteln um die Gunst ihrer Top-Klientel. Dank dem Sponsoring der beiden Profigolfer Angel Cabrera (Bild links) und Thomas Levet (Bild rechts) dürfen erlesene Kunden der Bank mit den Cracks auf den Platz.
Seit 2001 unterstützt das Société Générale Private Banking professionelle Golfprofis. Das Sponsoring der beiden Profis wurde nun um drei respektive zwei Jahre verlängert.
Cabrera ist seit 1989 Profigolfer und reiht 37 Turniersiege auf. Darunter befinden sich zwei Major-Trophäen. Im Jahr 2007 gewann er das US Open und 2009 durfte er die Masters-Trophäe in die Höhe stemmen.
Mit den Stars spielen
Levet ist seit 1988 als Profi unterwegs und kann auf 11 Turniertitel verweisen. Zuletzt gewann er 2009 das Open de Espana.
Durch die Verlängerung der Sponsorenverträge dürfen Société Générale Kunden die Profis überall auf der Welt auf dem Platz begleiten und auch mit den Stars zusammen spielen – ein Angebot, das sonst beinahe unmöglich ist.
Der Haken an der ganzen Sache ist: Um in den Genuss dieses speziellen Dienstes zu kommen, muss man einen mehrstelligen Millionenbetrag bei der Bank deponieren.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.61%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.19.2%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.27.53%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.42%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.24%
