Ein Ehepaar in Kalifornien hat zugegeben Gelder via UBS-Konten vor der US Steuerbehörde IRS versteckt zu haben. Nun werden die beiden zur Kasse gebeten.
Sean und Nadia Roberts wohnen im kalifornischen Tehachapi und betreiben zusammen eine Flugschule. Auch hat das Ehepaar durch Offshore-Konten bei der UBS Gelder am Internal Revenue Service (IRS) vorbeigeschleust, berichtet «Bloomberg». Nun haben die Roberts' sich vor Gericht für schuldig bekannt und zu einer Strafzahlung von 710'000 Dollar bereit erklärt.
Zwischen 2004 und 2008 hat das Ehepaar rund 1,2 Millionen Dollar von deren Geschäft an ein Offshore-Konto der UBS transferiert. Diese Zahlungen haben sie in ihrer Steuererklärung als Zinszahlungen ausgewiesen und somit falsche Abzüge getätigt, wodurch sie Steuern gespart haben. Nun droht dem Paar neben der Busse eine Haftstrafe von bis zu drei Jahren. Das Urteil folgt am 6. September.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.54%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.19.17%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.27.62%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.38%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.28%
