Der bisherige Chef-Analyst Peter Casanova verlässt die Bank. Sein Nachfolger kommt von Clariden Leu.

Arno_EndresDer 1958 geborene Arno Endres (Bild links oben) wird per 1. Juli 2011 Leiter Finanzanalyse der Luzerner Kantonalbank (LUKB). Er tritt die Nachfolge von Peter Casanova an, der das Institut per Ende Juni 2011 verlässt und eine neue berufliche Aufgabe übernimmt, wie die LUKB am Montag mitteilte.

Als Leiter Finanzanalyse zeichnet Arno Endres für den gesamten Research und speziell für die anlagetaktischen Entscheide im Rahmen der Anlagepolitik der LUKB verantwortlich.

Zuvor bei Clariden Leu, Morgan Stanley und UBS

Arno Endres hat den Studiengang Master of Advanced Studies (MAS) in Private Banking & Wealth Management an der Hochschule Luzern/IFZ absolviert. Zudem ist er Certified EFFAS Financial Analyst und verfügt über das Certificate in Financial Asset Management and Engineering (CFAE) sowie das Diplom als Finanz- und Anlageexperte der AZEK.

Er war zuvor Leiter Portfoliomanagement für klassische und für Total Return-Mandate bei Clariden Leu, wo er auch Mitglied der Anlagekomitees der Bank war. Zuvor war er in Führungsfunktionen im Bereich Asset Management und Portfoliomanagement bei der Bank Morgan Stanley und der UBS tätig.

Neuer Makroökonom

Christoph_SaxStellvertreter von Arno Endres wird der 1976 geborene Christoph Sax (Bild links unten), der ab 1. September für die Finanzanalyse der LUKB arbeiten wird. Er übernimmt die Funktion des Makroökonomen von Björn Eberhard, der per Ende Mai 2011 von der LUKB zu einem anderen Finanzunternehmen gewechselt hat.

Christoph Sax hat an der Universität Basel Wirtschaftswissenschaften studiert. Zurzeit arbeitet er im SECO (Staatssekretariat für Wirtschaft) als stellvertretender Leiter des Ressorts Makroökonomische Unterstützung.

Offene Stellen bei der LUKB finden Sie unter diesem Link.

Welche Schweizer Privatbank bietet an der Börse nun das grösste Potenzial?
Welche Schweizer Privatbank bietet an der Börse nun das grösste Potenzial?
  • Julius Bär, weil der Kurs seit dem Signa-Debakel genügend gesunken ist.
    20.35%
  • Vontobel, weil das Unternehmen 2024 die Wende im Asset Management schaffen wird.
    8.75%
  • EFG International, weil die Bank keinerlei interne Probleme bekundet und stark wächst.
    14.81%
  • UBS, weil die Grossbank auch als Privatbank enormes Potenzial bietet.
    46.46%
  • Banque Cantonale Vaudoise, weil sie unter den Kantonalbanken ein grosses Private Banking anbietet.
    9.63%
pixel