Der indische Fondsanbieter Tata Mutual Fund war mit der Performance der Credit Suisse S als Fondsverwalterin nicht zufrieden. Das hat Konsequenzen.

Die Trennung von der Credit Suisse als Fondsverwalterin kommt auf Grund unterschiedlicher makroökonomischer Ansichten, heisst es in einem Bericht der «The Economic Times». Sie beruft sich auf Kaderleute der Firma Tata Mutual Fund.

Die Credit Suisse verwaltete bisher die beiden Fonds «Growing Economies Infrastructure Fund» und «Indo Global Infrastructure Fund» von Tata.

Unzufrieden mit der Performance

Die Beziehung zwischen Tata und der Credit Suisse soll jedoch nicht ganz abgebrochen werden. Tata will auch künftig die Schweizer Grossbank als Service-Dienstleisterin in Anspruch nehmen.

Gemäss «Economic Times» haben aber nicht nur unterschiedliche Ansichten zur Trennung geführt. Tata sei mit der Performance der von der Credit Suisse verwalteten Fonds nicht zufrieden gewesen, heisst es weiter.

Welche Schweizer Privatbank bietet an der Börse nun das grösste Potenzial?
Welche Schweizer Privatbank bietet an der Börse nun das grösste Potenzial?
  • Julius Bär, weil der Kurs seit dem Signa-Debakel genügend gesunken ist.
    20.35%
  • Vontobel, weil das Unternehmen 2024 die Wende im Asset Management schaffen wird.
    8.75%
  • EFG International, weil die Bank keinerlei interne Probleme bekundet und stark wächst.
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  • UBS, weil die Grossbank auch als Privatbank enormes Potenzial bietet.
    46.45%
  • Banque Cantonale Vaudoise, weil sie unter den Kantonalbanken ein grosses Private Banking anbietet.
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