Die Grossbank hat ihre Diskussionen rund um einen möglichen Einzug ins World Trade Center abgeschlossen. Sie suche derzeit nach Alternativen in New York.
Über eine Abwanderung, des Investmentbankings, weg vom UBS-Hauptquartier in Stamford in das neue World Trade Center im Herzen des New Yorker Finanzbezirks, wurde schon mehrere Male wild spekuliert, wie finews.ch berichtete.
Nun hat die Grossbank laut einer Mitteilung von «News Times» ihre Gespräche rund um einen möglichen Einzug in den Wolkenkratzer beendet. 2015 hätte eine Bürofläche von rund 75'000 Quadratmetern in dem neuen Bürohaus bezogen werden können. Die Bank habe nun eine Evaluation ihrer benötigten Bürofläche abgeschlossen, heisst es in dem Bericht.
«Teil dieser Evaluation waren auch Diskussionen mit dem World Trade Center Management. Diese Diskussionen waren produktiv, wir fokussieren uns aber auf Alternativen im Gebiet Midtown», lässt die UBS gegenüber «News Times» verlauten.
Damit können UBS-Banker, die an ein Büro im World Trade Center geglaubt haben, ihre Träume nun endgültig begraben.
-
Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.54%
-
Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.19.17%
-
Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.27.62%
-
Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.38%
-
Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.28%
