Die AKB hat den Gewinn um 4,5 Prozent auf 55,6 Millionen Franken gesteigert und registriert einen hohen Zufluss an Neugeldern.

Dem Aargauer Staatsinstitut gelang in den ersten sechs Monaten dieses Jahres nochmals eine Verbesserung der Cost-Income-Ratio. Sie sank im Vergleich zum ersten Halbjahr 2010 von 47,4 auf 46,6 Prozent.

In ihrem wichtigsten Ertragspfeiler, dem Zinsgeschäft, legt die Bank deutlich zu. Sie steigert das Zinsergebnis von 128,6 Millionen Franken auf 133,9 Millionen. Das entspricht einem Plus von 4,1 Prozent gegenüber dem Vorjahr.

Im Handelsgeschäft gelang bei unveränderter Risikobereitschaft ein Erfolg von 20,2, Millionen Franken, was einer Zunahme von 21,5 Prozent entspricht. Die Bank erklärt das mit einem «erfolgreichen Handel mit Devisengeschäften».

«Sehr erfreulich» nennt die Bank den Neugeldzufluss. Das Stammhaus meldet netto eine Zunahme von 674 Millionen Franken.

Welche Schweizer Privatbank bietet an der Börse nun das grösste Potenzial?
Welche Schweizer Privatbank bietet an der Börse nun das grösste Potenzial?
  • Julius Bär, weil der Kurs seit dem Signa-Debakel genügend gesunken ist.
    20.29%
  • Vontobel, weil das Unternehmen 2024 die Wende im Asset Management schaffen wird.
    8.8%
  • EFG International, weil die Bank keinerlei interne Probleme bekundet und stark wächst.
    14.9%
  • UBS, weil die Grossbank auch als Privatbank enormes Potenzial bietet.
    46.4%
  • Banque Cantonale Vaudoise, weil sie unter den Kantonalbanken ein grosses Private Banking anbietet.
    9.62%
pixel