Nach dem Wiederaufbau ihres Brasiliengeschäfts geht die Schweizer Grossbank in die Offensive. Sie investiert in ein Energieunternehmen.
Nach den Wirren der Finanzkrise musste die UBS ihren damaligen Ableger in Brasilien, die Investmentbank Banco Pactual, verkaufen. Mit dem Zukauf des Brokerunternehmens Link Investimentos ist die Grossbank seit einem Jahr wieder im Lande präsent.
Nun investiert die UBS auch direkt in brasilianische Unternehmen. Sie hat ihren Anteil an der Companhia Energetica de Sao Paulo (CESP), einem Hersteller von Generatoren, auf 10,2 Prozent verdoppelt, wie das «Wall Street Journal» berichtet.
Laut Angaben von CESP soll dieses Investment keinen Einfluss auf die aktuelle Struktur des Unternehmens haben,
War die Übernahme der Credit Suisse durch die UBS rückblickend gesehen die beste Lösung?
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.43%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.19.15%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.27.94%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.25%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.23%
