Analog zu einigen anderen Privatbanken verzeichnete das Genfer Institut im 1. Halbjahr 2011 einen Rückgang der verwalteten Vermögen.

Per Mitte 2011 betreute Lombard Odier insgesamt 140 Milliarden Franken, wie das Institut gegenüber verschiedenen Medien erklärte. Zu Jahresbeginn waren es gemäss früheren Angaben noch 143 Milliarden Franken gewesen. Anfang 2010 beliefen sich die Kundendepots sogar noch auf 147 Milliarden Franken.

Der jüngste Rückgang ist namentlich auf die schwache Entwicklung an den Finanzmärkten sowie auf die Frankenstärke zurückzuführen. Derzeit beschäftigt das Unternehmen rund 1'900 Personen, davon etwa 1'500 in der Schweiz.

Welche Schweizer Privatbank bietet an der Börse nun das grösste Potenzial?
Welche Schweizer Privatbank bietet an der Börse nun das grösste Potenzial?
  • Julius Bär, weil der Kurs seit dem Signa-Debakel genügend gesunken ist.
    20.23%
  • Vontobel, weil das Unternehmen 2024 die Wende im Asset Management schaffen wird.
    8.77%
  • EFG International, weil die Bank keinerlei interne Probleme bekundet und stark wächst.
    14.96%
  • UBS, weil die Grossbank auch als Privatbank enormes Potenzial bietet.
    46.41%
  • Banque Cantonale Vaudoise, weil sie unter den Kantonalbanken ein grosses Private Banking anbietet.
    9.64%
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