Bob_Geldof_102Die Bank veranstaltet die 3. Anlagekonferenz ihrer Next Generation-Reihe. Sie bietet Informationen zum Thema Wachstum in herausfordernden Zeiten.

«Mit unseren 'Next Generation'-Anlagekonferenzen möchten wir diese längerfristigen Themen direkt angehen, um unseren Kunden gehaltvolle Analysen und konstruktive Anlageempfehlungen zu bieten. Ich bin überzeugt, dass die heutige Konferenz den Anlegern neue Sichtweisen und unkonventionelle Ideen liefert, deren Potenzial kritisch reflektiert wird», erklärt CEO Boris Collardi.

Zu den Gastreferenten zählt eine Reihe führender Persönlichkeiten: Sir Bob Geldof, Sänger und politischer Aktivist, berichtet über die derzeitige Situation in Afrika; der Unternehmer Fernando de Arruda Botelho spricht über Brasilien, einer der dynamischsten Wachstumsmärkte; Kai-Fu Lee, CEO Innovation Works und früherer Vorsitzender von Google China, referiert über das Potenzial von E-Commerce in China, dem grössten Markt der Welt.

Weitere Referenten auf der Konferenz sind Khaled al Khamissi, Autor und Regisseur aus Ägypten, und Larry Jeddeloh, Chief Investment Officer von The Institutional Strategist (TIS) Group.

Julius Bärs Referenten sind CEO Boris Collardi, Yves-Robert Charrue (CEO Schweiz), Christian Gattiker (Leiter Research), Andreas Feller (Investment Advisory) und Stefan Hofer (Emerging Market Equity Strategy).

Die Reihe «Next Generation»

Um Wachstumschancen für die Zukunft zu identifizieren und um ihre Fähigkeiten im Bereich Research, Beratung und Anlage zu demonstrieren, hat Julius Bär das übergreifende Thema «Next Generation» definiert.

Der Ausgangspunkt dieses Konzepts bilden die strategischen und strukturellen Themen Wachstum (Growth), Planet (Planet) und Menschen (People). Julius Bär Next Generation richtet den Blick über kurzfristige Entwicklungen hinaus auf absehbare Zukunftstrends mit dem Potenzial, bedeutende Änderungen für wirtschaftlichen Wohlstand, die Welt und den Fortschritt der Menschheit auszulösen.

Weitere Information über das Konzept Next Generation finden Sie auf unserer Webseite unter diesem Link.

War die Übernahme der Credit Suisse durch die UBS rückblickend gesehen die beste Lösung?
War die Übernahme der Credit Suisse durch die UBS rückblickend gesehen die beste Lösung?
  • Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.
    26.59%
  • Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.
    19.19%
  • Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.
    27.58%
  • Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.
    9.38%
  • Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.
    17.26%
pixel