Erfahrungen und gute Beziehungen aus über dreissig Jahren Berufspraxis bringt David C. Mulford mit. So kommentierte CS-CEO Brady Dougan den prominenten Neuzug bei der Credit Suisse. David Mulford, ein ehemaliger Investmentbanker und späterer Staatsangestellter, stösst per sofort zur CS, wo er fortan den Titel Vice-Chairman International trägt - eine eigens für ihn geschaffene Funktion.
Der heute 71-jährige Mulford startete seine Karriere bei der amerikanischen Finanzgesellschaft White Weld & Co., bei der auch der heutige UBS-Chef Oswald J. Grübel arbeitete, und wo Börsenguru Marc Faber als Banker seine Sporen abverdiente. White Weld wurde später von der Credit Suisse übernommen. Von 1975 bis 1983 beriet Mulford mit der CS Group die saudische Währungsbehörde (Saudi Arabian Monetary Agency).
Von 1984 bis 1992 stand Mulford im amerikanischen Staatsdienst als Assistenz- und Untersekretär, bevor er danach nochmals zur CS, nämlich zur CS First Boston in London stiess. Von 2004 bis Februar 2009 war er US-Botschafter in Neu-Dehli.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.64%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.46%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.28.28%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.17%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.45%
