Die Grossbank holt den CEO des Banco Itau in der Schweiz sowie einen JP-Morgan-Mann für zwei neue Lateinamerika-Desks.
Die UBS errichtet zwei weitere Desks zur Betreuung sehr vermögender Kunden aus Lateinamerika – eines für Brazilien und eines für die Südspitze des Kontinents. Unlängst bereits schuf die UBS – wie gemeldet – ein «Global Family Office»-Team für Lateinamerika und die Karibik mit vier Beratern, geleitet von René Zellweger.
Wie aus einem internen Memo hervorgeht, wurden für die neuen Desks nun Edinardo und Federico Roussillion als Leiter engagiert. Edinardo Figueiredo, geboren in Sao Paulo, ist seit Monatsbeginn Desk Head UHNW Brazil; Federico Rousillion, geboren in Buenos Aires, amtiert ab Oktober als Desk Head UHWN LatAm South.
Edinardo Figueireido wechselt vom Banco Itau zur UBS. Bei Itau war er zuletzt Leiter des Private Banking in Europa und CEO der Niederlassung in der Schweiz. In seiner Karriere arbeitete Figueireido unter anderem in Sao Paolo für ABN Amro und Bankboston.
Federico Roussillion, arbeitete zuletzt als Senior Relationship Manager UHNW für Lateinamerika bei JP Morgan in Geneva. Bis 2003 entwickelte er für die Deutsche Bank, basierend in Miami, Private-Banking-Beziehungen in Lateinamerika.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.62%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.19.23%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.27.49%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.44%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.21%
