Trotz Fehlspekulationen des UBS-Händlers Kewku Adoboli in London hält die Schweizer Grossbank an ihrem Engagement im Rennzirkus fest.

Dies bestätigte eine UBS-Sprecherin gegenüber dem Formel-1-Online-Portal «VallaF1.com». Die Formel 1 sei eine langfristige Sponsoring-Plattform und somit ein wesentlicher Teil der «Branding»-Aktivitäten, hiess es weiter.

Die UBS musste am vergangenen Wochenende einen Abschreiber von 2,3 Milliarden Dollar auf Grund von Fehlspekulationen eines Händlers in London verbuchen.

In den letzten Tagen traf sich der Verwaltungsrat mit der Konzernspitze zu Sitzungen im One Raffles Quay Tower in Singapur.

Die UBS ist ein weltweiter Sponsor der Formel 1.

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