Im Privatkundengeschäft der Grossbank in Deutschland wird gespart. Rund 30 Personen hätten in den vergangenen Tagen die Kündigung erhalten.

Der jüngste Sparschritt in Deutschland wird von der UBS nicht kommentiert. Eine Sprecherin der Bank verwies gegenüber dem deutschen Nachrichtenmagazin «Spiegel» auf das bereits im August angekündigte Sparprogramm. Demnach will die Bank weltweit rund 3'500 Stellen streichen.

Die Kündigungswelle in Deutschland hat folglich nichts mit dem 2,3 Milliarden Dollar Verlust des Investmentbankings in London zu tun. Zumal in Deutschland in einer ganz anderen Sparte Stellen gestrichen würden.

Mitarbeitern im Privatkundengeschäft, die verantwortlich für sehr vermögende Kunden waren, sei gekündigt worden, schreibt der «Spiegel».

War die Übernahme der Credit Suisse durch die UBS rückblickend gesehen die beste Lösung?
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