Der Ex-China-Chef der Deutschen Bank leitet nun das Wealth Management der Schweizer Bank im Reich der Mitte. Er wird unterstützt von einer Chefstrategin.
Seit über 25 Jahren ist Victor Chao Tzu-Ping im Bankengeschäft tätig. Zuletzt war er Leiter der Private Wealth Management für China bei der Deutschen Bank. Nun ist er von Julius Bär per sofort zum Greater China Teamchef ernannt, wie das Unternehmen am Dienstag in einem Communiqué mitteilte.
Er soll das Geschäft der Bank in der Region weiter ausbauen. «Der Markt für das erweiterte China hat Top-Priorität für die Bank, und wir sind zuversichtlich, dass ein Banker von Victor's Kaliber den Möglichkeiten unseres Teams zusätzliche Stärke verleihen wird», gibt Thomas «Tom» Meier, Asien-CEO der Julius Bär zu Protokoll. An Tom Meier wird Tzu-Ping auch rapportieren.
Mit Tzu-Ping wurde Catherine Tseng zur Julius Bär geholt. Sie soll die neue Strategie der Bank implementieren, um in der Region Greater China das Kernkundensegment zu entwickeln. Auch sie wird an Thomas Meier berichten.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.59%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.45%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.28.42%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.27%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.27%
