Mit zwei Investmentbankern der UBS baut der deutsche Finanzkonzern sein Geschäft mit institutionellen Kunden in der Rhonestadt aus.
Pierre Beausire und Fanny Soulhiard heissen die zwei jüngsten Neuzuzüge bei der Deutschen Bank in der Calvinstadt.
Die beiden Banker kommen von der UBS-Investmentbank und sollen künftig institutionelle Kunden in der Westschweiz im Bereich Obligationen betreuen, wie die Deutsche Bank am Donnerstag mitteilte.
Verstärkt des Standorts Genf
Pierre Beausire verfügt über mehr als zwanzig Jahre Erfahrung in der Branche. Er hat sowohl bei Banken als auch bei Family Offices rund um Genf gearbeitet; zuletzt als Leiter des Vertriebs bei der UBS-Investmentbank in der Rhonestadt.
Die Deutsche Bank will ihre Präsenz am Finanzplatz Genf stärken und beabsichtigt laut Pressemitteilung «eine massgebliche Rolle beim Wachstum des Marktes für institutionelle Investoren und alternative Anlagen zu spielen».
-
Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.01%
-
Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.67%
-
Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.28.47%
-
Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.48%
-
Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.37%
