Wieder verstärkt sich die M&A-Boutique Moelis & Company auf Kosten einer Schweizer Grossbank. Die verliert Energie-Spezialisten.

Anfang Woche wanderte mit Steven Meehan bereits ein UBS-Banker zum früheren CSUBS-Starbanker Kenneth Moelis, wie finews.ch berichtete. Nun folgt ihm mit Scott DeGhetto ein zweiter Banker einer Schweizer Grossbank, wie die Nachrichtenagentur «Reuters» berichtet.

DeGhetto war für die Credit Suisse tätig und Co-Chef der Abteilung für Energie und erneuerbare Energien.

Vor seinem Engagement bei der CS arbeitete er für J.P. Morgan und über sieben Jahre bei der UBS in der Global Utilities Group.

Bei Moelis & Company steigt DeGhetto als Managing Director ein und wird für die Sektoren Energie, Energieversorger und erneuerbare Energien zuständig sein.

Welche Schweizer Privatbank bietet an der Börse nun das grösste Potenzial?
Welche Schweizer Privatbank bietet an der Börse nun das grösste Potenzial?
  • Julius Bär, weil der Kurs seit dem Signa-Debakel genügend gesunken ist.
    20.25%
  • Vontobel, weil das Unternehmen 2024 die Wende im Asset Management schaffen wird.
    8.69%
  • EFG International, weil die Bank keinerlei interne Probleme bekundet und stark wächst.
    14.96%
  • UBS, weil die Grossbank auch als Privatbank enormes Potenzial bietet.
    46.36%
  • Banque Cantonale Vaudoise, weil sie unter den Kantonalbanken ein grosses Private Banking anbietet.
    9.75%
pixel