Der neue Mann wird von Genf aus die Geschäfte des Private Banking in der Welschschweiz leiten. Zudem wird er in die Geschäftsleitung aufgenommen.
BSI hat Jean-Louis Platteau zum neuen Leiter des Private Banking in der Westschweiz ernannt. Er verfügt über Master-Abschüsse in den Bereichen Management, Finanzen und Steuern von den Universitäten Brüssel und Louvain. Seine Bankkarriere begann Platteau bei der Banque Bruxelles Lampert, die später durch ING übernommen wurden. Dabei war er in Brüssel und Singapur tätig.
Sein Werdegang führte in danach zu Fortis und zur Dexia Bank. Für Letztere war er CEO der Schweizer Niederlassung. Später wechselte Platteau zur Genfer Kantonalbank, wo ihm die Leitung des Private Bankings anvertraut wurde.
Platteau wird in der Niederlassung in Genf arbeiten und direkt an Roberto Botta, Generaldirektor BSI Schweiz, berichten. Zudem wurde er zum Mitglied der Geschäftsleitung ernannt.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.64%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.19.25%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.27.49%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.42%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.2%
