Die Zürcher Traditionsbank hat einen erfahrenen Mann zum CEO Nordasien und stellvertretenden CEO für Asien ernannt.
Die Julius-Bär-Gruppe verstärkt ihr Engagement in Asien mit Kaven Leung (Bild), der am 19. April 2012 den Posten eines CEO für Nordasien übernehmen und darüber hinaus auch noch stellvertretender CEO für ganz Asien sein wird. Er wird in Hongkong stationiert sein und an Thomas R. Meier rapportieren, dem Chef für ganz Asien.
Kaven Leung gilt in der Branche als Schwergewicht mit mehr als 25 Jahre Erfahrung. Die letzten drei Jahre war er Partner bei Goldman Sachs und hatte die Funktion eines Co-Head im Private Wealth Management in Asien (ex Japan) inne.
Lizenz in Schanghai
Vorher arbeitete er mehr als 20 Jahre bei der Citigroup, zuletzt als CEO des Global Wealth Managemet in Asien. In dieser Funktion war er auch Mitglied des Management Committee und des Asia Management Board.
Mit diesem jüngsten Zuzug unterstreicht die Bank Julius Bär ihre ambitiöse Strategie in Asien, die in diesem Jahr mit dem Erhalt einer Lizenz für eine Vertretung in Schanghai eine zusätzliche Aufwertung erhielt. Darüber hinaus gab das Unternehmen vorletzte Woche eine strategische Partnerschaft mit der australischen Macquarie Group bekannt, wie auch finews.ch darüber berichtete.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.01%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.75%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.28.39%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.48%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.37%
