Von J. P. Morgan kommt der jüngste Neuzuzug bei der UBS in Genf. Der Banker wird sich um vermögende arabische Kunden kümmern.
Anthony Zammar (Bild) wird Leiter einer der beiden Bereiche, die sich um Saudi-Arabien kümmern. Er wird von Genf aus tätig sein und an Ali Janoudi, dem Leiter des Wealth Management Saudi-Arabien, Naher Osten und Nordafrika, rapportieren, schreibt die UBS in einer Mitteilung, die finews.ch vorliegt.
Zammar verfügt über 20 Jahre Erfahrung in der Region und verfügt über eine weite UHNWI-Kundenbasis. Er stösst von J. P. Morgan in Genf zur UBS, wo er als Managing Director zu den führenden Kundenberatern für die Region Naher Osten zählte.
Zwischen 2006 und 2008 war er auch für JP Morgan als Leiter des Verkaufs im Nahen Osten für JP Morgan tätig.
Seine Karriere begann Zammar 1988 bei als Auszubildender bei der Citibank in Zürich. 1989 wurde er zum Kundeberater für den Nahen Osten, mit Fokus auf die Vereinigten Arabischen Emirate und Kuwait. Zu J. P. Morgan hatte Zammar 2000 gewechselt.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.92%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.85%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.27.71%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.08%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.43%
