«Wir bauen unser Engagement in der Schweiz weiter aus», sagt Marco Bizzozero, der hiesige Chef der Deutschen Bank, bei dieser Gelegenheit.
Die Deutsche Bank wird in diesem Winter erstmals den «St. Moritz Polo World Cup on Snow» unterstützen. Zuständig ist das Private Wealth Management der Deutschen Bank. Gemeinsam mit der Konzerntochter Sal. Oppenheim, die in St. Moritz eines von vier Polo-Teams stellt, präsentiert sich die Deutsche Bank Schweiz vom 26. bis 29. Januar 2012 als Sponsor beim weltweit prestigeträchtigsten Poloturnier auf Schnee.
«Bei der Betreuung von vermögenden Kunden hat St. Moritz für uns eine grosse Bedeutung», sagt Marco Bizzozero, CEO der Deutsche Bank (Schweiz) und Leiter Private Wealth Management für Europa, Mittlerer Osten und Afrika. «Das haben wir mit dem DB Symposium und 2009 mit der Eröffnung einer eigenen Repräsentanz unterstrichen.» Mit dem Engagement beim Polo World Cup gehe die Bank nun den nächsten Schritt.
Marketingevents, Emfang von Gästen und Kunden
Die Deutsche Bank nutzt das Poloturnier auf dem gefrorenen St. Moritzersee für Marketingevents und wird während der Spiele dort Gäste und Kunden empfangen. Zudem ist sie der Trophy-Sponsor beim Match um den dritten Platz am 29. Januar 2012.
«Wir gehören heute zu den grössten Auslandsbanken in der Schweiz und wollen weiter wachsen», sagt Marco Bizzozero bei dieser Gelegenheit.
In St. Moritz ist die Deutsche Bank seit Januar 2009 präsent. Dafür engagierte sie auch den bekannten Engadiner Tourismusexperten Hanspeter Danuser.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.73%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.28.38%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.51%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.39%
