Die CS-Angstellten in der amerikanischen Metropole müssen wieder um ihre Stelle bangen. Auf die bereits angekündigten Entlassungen soll eine weitere Welle folgen.

Die jüngste Entlassungswelle der Credit Suisse in New York ist Teil des bereits angekündigten Sparkurses der Bank. In dieser Runde sollen in New York 49 Stellen gekürzt werden, schreibt die Nachrichtenagentur «Bloomberg».

Betroffen seien Angestellte der Büros an der Madison Avenue, heisst es weiter. Bis im März 2012 soll der Vorgang abgeschlossen sein. Dies geht aus einer Eingabe hervor, welche die Credit Suisse beim lokalen Arbeitsamt eingereicht hat.

Bereits am 15. November wurde die erste Entlassungswelle für New York angekündigt. Damals wurde der Verlust von 268 Jobs angekündigt.

Welche Schweizer Privatbank bietet an der Börse nun das grösste Potenzial?
Welche Schweizer Privatbank bietet an der Börse nun das grösste Potenzial?
  • Julius Bär, weil der Kurs seit dem Signa-Debakel genügend gesunken ist.
    20.25%
  • Vontobel, weil das Unternehmen 2024 die Wende im Asset Management schaffen wird.
    8.69%
  • EFG International, weil die Bank keinerlei interne Probleme bekundet und stark wächst.
    14.96%
  • UBS, weil die Grossbank auch als Privatbank enormes Potenzial bietet.
    46.36%
  • Banque Cantonale Vaudoise, weil sie unter den Kantonalbanken ein grosses Private Banking anbietet.
    9.75%
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