Die Bank Linth hat organisatorische Anpassungen vorgenommen; unter anderem leitet CEO Thomas Eichler künftig auch das Marketing.
Bei der Bank Linth übernimmt CEO Thomas Eichler auch die Leitung des Ressorts «Logistik/Marketing»; es lief bislang unter dem Namen «IT/Operations».
Das bisherige Ressort «Kreditmanagement/Produkte» heisst bei der Bank Linth künftig «Kredite/Fachsupport». Es wird weiterhin von Kurt Rosenberger geleitet.
Dem Ressort «Kunden» steht wie bis anhin David B. Sarasin vor. Diese organisatorischen Massnahmen lösen die Übergangsregelung ab, welche nach der Berufung des bisherigen Geschäftsleitungs-Mitglieds Kurt Mäder in die Gruppenleitung der Liechtensteinischen Landesbank getroffen wurde; Mäder arbeitet seit 1. Januar im Mutterhaus in Vaduz.
Zugleich hat der Verwaltungsrat der Bank Linth zwanzig Angestellte befördert.
Zu Vizedirektoren ernannt wurden: Patrick Ferrari, Geschäftsstellenleiter Uetikon, und Markus Zwicker, Credit Officer in Uznach.
Die Prokura erhielten: Elisabeth Küng, Geschäftsstelle Niederurnen; Francesca Surano, Geschäftsstelle Uznach und Cornelia Weibel, Facility Management.
Neu als Handlungsbevollmächtigte zeichnen: Enrico Alliegro, Geschäftsstelle Kaltbrunn; Severin Büsser, Geschäftsstelle Rapperswil; Andrea Dolder, Geschäftsstelle Uznach; Jeannette Garcia, Private Banking Sarganserland in Bad Ragaz; Nadja Good, Geschäftsstelle Sargans; Anja Gort, Geschäftsstelle Lachen; Stefan Gröbli, IT-Support; Marco Hellbach, Geschäftsstelle Uznach; Ursina Hobi, interne Revision; Nicole Klauser, IT/Operations; Vincenzo Pasquale, Firmenkunden Linthgebiet in Uznach; Daniela Rychtecky, Geschäftsstelle Jona; Ute Schürmann, Geschäftsstelle Pfäffikon; Markus Suter, Geschäftsstelle Lachen und Urs Zweifel, IT-Support.
Die Bank Linth hat derzeit online drei Beraterstellen ausgeschrieben.
-
Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.1%
-
Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.74%
-
Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.28.51%
-
Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.43%
-
Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.22%
