Die Credit Suisse reorganisiert ihre Investmentbank mit drei neuen grossen Industriebereichen. Damit einher gegen diverse Personalrochaden.

Dabei übernimmt Giuseppe Monarchi als Head European M&A eine grössere Verantwortung, wie das Branchenportal «Financial News» am Montag berichtete.

Die Bank bündelt verschiedene Corporate-Finance-Bereiche. Monarchi wird dabei die Co-Leitung, zusammen mit Wenceslao Bunge, übernehmen und die Sektoren Real Estate, Konsumgüterfirmen, Healthcare, Technologie, Medien und Telekommunikationsfirmen bearbeiten.

Den Bereich TMT (Technologie, Medien und Telekommunikation) wird Monarchi gemeinsam mit Philippe Cerf verantworten.

Die Bereiche Energie und Industriefirmen werden künftig, ebenfalls in Personalunion, von den beiden Ex-Merrill-Lynch-Bankern Jonathan Grundy und Mark Echlin geführt. Last but not least übernehmen die beiden Banker Eric Richard und Carl-Georg Bauer-Schlichtegroll die Leitung der Sparte Finanzinstitutionen.

Welche Schweizer Privatbank bietet an der Börse nun das grösste Potenzial?
Welche Schweizer Privatbank bietet an der Börse nun das grösste Potenzial?
  • Julius Bär, weil der Kurs seit dem Signa-Debakel genügend gesunken ist.
    20.34%
  • Vontobel, weil das Unternehmen 2024 die Wende im Asset Management schaffen wird.
    8.73%
  • EFG International, weil die Bank keinerlei interne Probleme bekundet und stark wächst.
    14.82%
  • UBS, weil die Grossbank auch als Privatbank enormes Potenzial bietet.
    46.45%
  • Banque Cantonale Vaudoise, weil sie unter den Kantonalbanken ein grosses Private Banking anbietet.
    9.65%
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