Die neu gebildete Geschäftseinheit «Global Finance Initiatives» von J.P. Morgan wird von einem ehemaligen CS-Kadermitglied geleitet. Er rapportiert an den Finanzchef.
Die neue Gruppe soll sich laut einem internen Memo um «kritische Themen mit Bezug zu Finanzen und Strategie» kümmern und wird von Marc Granetz geleitet, wie die Nachrichtenagentur «Bloomberg» schreibt.
Der 55-Jährige hatte die Credit Suisse im letzten Monat verlassen, um nach neuen Möglichkeiten ausserhalb des Investmentbanking zu schauen. Bei J.P. Morgan soll er nun eine tragende Rolle übernehmen.
«Marc Granetz wird eine zentrale Rolle in der Führung von Projekten übernehmen, die helfen, eine anhaltende Führungsposition im Markt und langzeitige Profitabilität zu generieren», heisst es weiter in dem Memo.
Dabei soll Garnetz in verschiedenen bestehenden Projekten zum Einsatz kommen und direkt an den Finanzchef Doug Braunstein rapportieren.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.64%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.19.24%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.27.54%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.35%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.24%
