Der Chef der Niederlassung in Lugano geht in den Ruhestand, die Stelle wurde nun intern besetzt: Sein Stellvertreter Marco Tini übernimmt.
Marco Tini übernimmt den Posten des Generaldirektors von Société Générale Private Banking in Lugano. Formell ist er bereits seit Jahresbeginn im Amt. Tini ersetzt Jean-Marie Simond, der in den Ruhestand geht; er übernimmt aber das Amt des Vizepräsidenten im Verwaltungsrat von Société Générale Private Banking (Lugano-Svizzera) SA.
Marco Tini ist 40 Jahre alt und arbeitet seit 2006 bei der Société Générale in Lugano. Zuerst war der ausgebildete Anwalt zuständig für die Rechts- und Compliance-Abteilung, seit 2010 ist er stellvertretender Generaldirektor der Tessiner Niederlassung.
Tini hat in Freiburg studiert und amtierte unter anderem 2008 als Präsident des Verbandes Tessiner Bankjuristen. Vor seinem Wechsel zur Société Générale übte er mehrere leitende Funktionen bei Credit Suisse Private Banking in Lugano aus.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.02%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.7%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.28.46%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.45%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.36%
