Die EFG Bank, der Geschäftsbereich von EFG International in Asien, steht künftig unter neuer Leitung und will so ihre ehrgeizigen Wachstumspläne beschleunigen.
Die EFG Bank hat Kong Eng Huat per sofort zum Chief Executive Officer für Singapur und Südostasien ernannt, wie das Unternehmen am Freitag mitteilte. Er wird zudem im Management-Committee von EFG Bank Asien Einsitz nehmen und in Singapur ansässig sein.
Kong Eng Huat ist gemäss weiteren Angaben ein ausgewiesener Wealth-Management-Fachmann und eine erfahrene Führungspersönlichkeit. Er war zuvor während mehr als zwanzig Jahren bei Merrill Lynch International Bank tätig, zuletzt als Head of Wealth Management Süd- und Südostasien.
Kong Eng Huat folgt auf Kees Stoute, der sich entschieden hat, von der Position zurückzutreten, um nach Europa zurückzukehren.
EFG Bank will im Private Banking in Asien zu einem der führenden Anbieter werden, wie das Unternehmen weiter mitteilt. Mit der Ernennung von Kong Eng Huat unterstreiche man die ehrgeizigen Pläne, das Geschäft in Singapur und in ganz Südostasien weiter auszubauen.
EFG verfügt über rund 150 Kundenberater in Asien und konnte in den letzten Jahren regelmässig ein starkes zweistelliges Netto-Neugeldwachstum verzeichnen.
-
Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.71%
-
Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.19.14%
-
Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.27.76%
-
Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.2%
-
Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.2%
