Der Schweizer Rico Caduff, der seit vielen Jahren als erfolgreicher Banker in Singapur tätig ist, nähert sich wieder seiner Heimat.
Der 58-jährige Erwin Richard (Rico) Caduff war viele Jahre lang sozusagen der "Mr. Private-Banking" der Deutschen Bank in Südostasien, wo er von Singapur aus operierte. Der langjährige Weggefährte von Deutsche-Bank-Chef Josef Ackermann war zuletzt Managing Director und Head of Private Wealth Management Asia-Pacific. In dieser Funktion sass er auch in der globalen Geschäftsleitung des Private Wealth Management der Deutschen Bank.
Während seiner langen Laufbahn in der Vermögensverwaltung übernahm Caduff zahlreiche Führungsfunktionen bei verschiedenen Finanzhäusern, so bei der Banque Paribas, bei Coutts, der Citibank und ursprünglich auch bei der Schweizerischen Volksbank.
Zuletzt gründete er die E.R.C. Consultants & Partners Ltd. in Singapur und soll nun an der Generalversammlung vom 29. April 2009 Verwaltungsrat der EFG International werden.
Fussball-Experte als VR vorgeschlagen
Neben ihm ist auch noch der 51-jährige Grieche Apostolos Tamvakakis (51) nominiert. Er war zuvor Verwaltungsratspräsident und CEO von Lamda Development Services. Davor war er als Vizepräsident des Verwaltungsrats für die National Bank of Greece und National Mortgage Bank tätig.
Seine früheren Stationen waren ABN AMRO Bank (als stellvertretender Geschäftsführer in Griechenland. Zudem nimmt besitzt er bereits diverse Verwaltungsratsmandate wahr, unter anderem bei Titan Cement Co., Vivartia SA, Foundation for Economic and Industrial Research, die amerikanisch-griechische Handelskammer und beim Fussballclub Panathinaikos Athen.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.7%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.19.26%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.27.42%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.42%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.2%
