Die Aquila Gruppe, eine der grössten unabhängigen Vermögensverwaltungs-Firmen in der Schweiz, nimmt die Aquila-Viesion in ihrem Kreis auf.
Die Einbettung in die Aquila Gruppe gewährleistet laut Firmenangaben einen hohen Professionalitätsstandard und bietet den Kunden der Aquila-Viesion AG eine Kombination von Sicherheit und ganzheitlicher, persönlicher Beratung.
Felix Hoffmann und Priska Hoffmann-Hausammann, beide eidgenössisch diplomierte Finanzplanungsexperten und eidgenössisch diplomierte Versicherungsfachleute sowie Gründer der 1995 ins Leben gerufenen Argoviesion AG in Baden, sind als Partner in Doppelfunktion für beide Gesellschaften tätig.
28 angeschlossene Gesellschaften
Mit der Erweiterung der Dienstleistungspalette um den Bereich von Vermögensanlagen in der neu gegründeten Aquila-Viesion AG entsprechen sie dem Bedürfnis ihrer Kunden, ganzheitliche Finanzberatung und Vermögensverwaltung von einem bewährten, bankunabhängigen Partner aus einer Hand zu erhalten.
Die Aquila Gruppe ist ein Verbund unabhängiger Schweizer Vermögensverwaltungsgesellschaften. Das im Jahr 2000 von Max Cotting gegründete Stammhaus Aquila Investment AG hat seinen Sitz an der Zürcher Bahnhofstrasse am Paradeplatz sowie Büros in Basel und Genf. Mit 28 angeschlossenen Vermögensverwaltungsgesellschaften und über 70 Partnern und Mitarbeitenden an neun Standorten in der Schweiz sowie Stützpunkten in Liechtenstein und in Singapur betreut die Aquila Gruppe zurzeit Kundengelder von rund 3,4 Milliarden Franken.
Mit Effektenhändler-Status
Mit der Entwicklung eines neuartigen Systems zur effizienten markt- und kundenorientierten Führung von selbständigen Vermögensverwaltungsunternehmen hat Aquila ein innovatives, in der Schweiz bisher einmaliges Geschäftsmodell geschaffen.
Die angeschlossenen Vermögensverwalter profitieren von den Dienstleistungen, welche ihnen auf ihre Bedürfnisse zugeschnitten und gegen Entgelt vom Stammhaus zur Verfügung gestellt werden. Seit November 2005 hat die Aquila Investment AG Effektenhändlerstatus und übernimmt die regulatorische Verantwortung für die Partnergesellschaften.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.62%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.19.23%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.27.51%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.43%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.22%
