Der frühere Leiter der UBS-Pensionskasse, der vor drei Jahren ins Wealth Management der Schweizer Grossbank gewechselt hatte, ist von seinem Posten zurückgetreten.
Der 46-jährige Christoph Schenk (Bild) war zuletzt Global Head of Investment Management (IM) bei der UBS. Von diesem Posten ist er nun zurückgetreten, wie diese Woche bankintern vermeldet wurde. finews.ch liegt ein entsprechendes Mail vor. Schenk verlässt die UBS.
Zum Nachfolger Schenks ist mit sofortiger Wirkung Bruno Marxer ernannt. Er war bis jetzt Head of IM für die Marktregion Schweiz/Europa/Lateinamerika.
Pensionskasse geleitet
Der Abgang Schenks ist ein Verlust für die UBS. Galt er doch als ausgewiesener Investmentexperte. Vor seiner letzten Funktion im Wealth Management hatte Schenk fast drei Jahre lang die Pensionskasse der UBS geleitet. Zuvor war er als Mitglied der Schweizer Geschäftsleitung bei der Credit Suisse Asset Management tätig gewesen.
Die «Financial Times» portraitierte Schenk vor zwei Jahren mit seinem Hobby Numismatik in einem höchst interessanten Artikel.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.44%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.19.15%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.27.91%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.24%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.26%
